Ebola ist eine Krankheit, die leicht übertragbar ist. Daher müssen die Kranken isoliert werden und viele sterben daran. Für die Helfer ist extrem gefährlich. Von 2014-2016 wütete der Virus in Westafrika, bis zu 8000 Personen sind pro Jahr gestorben.
Jetzt hat es den Kongo erwischt, dazu ein Artikel in der NZZ, nur mit Abo zu lesen. Journalismus kostet Geld.
Beitrag in der NZZ zu Ebola
Die Weltgesundheitsorgan in Genf nimmt sich der Epedimie an, doch Infos gibt es kaum. Anfragen an die Pressestelle bleiben unbeantwortet, geschweige denn dass ein Gesprächstermin arrangiert wird.
Bedeutet Ebola vielleicht ein Beschäftigungsprogramm für ausgediente Eliten oder stecken handfeste Interessen dahinter. Sollte Angst geschürt werden, damit niemand in den Kongo. Der Kongo ist kein Reiseland, doch immerhin leben 80 Mio Menschen und mit Kriegen werden weit mehr Menschen massakriert, als mit Ebola.
Wenn Leute sich mehr für den Kongo interessieren, würde intensiver nach einen Impfstoff gesucht werden. Aktuell sind es 8000 Ebola Tote. Jeder Mensch fehlt, doch es gibt unendlich viel mehr Leiden, welches eben nicht so medienwirksam ist.