Eine Reise in den Kongo ist für mich illusiorisch. Der Abenteurer bin ich nicht. Wohlstand ist für mich wichtig. Der reiche Europäer, als der ich angesehen werden würde, bin ich nicht. Genauso wenig freiwilliger Helfer, der sich Krankheiten aussetzt und bedingungslos hilft. Schliesslich denke ich, dass die Menschen im Kongo selber das Leben in den Griff bekommen müssen.
Dennoch eine Webseite ohne Beiträge ist langweilig. Daher schreibe ich über Dinge, welche ich lese, seien es Bücher oder Zeitungen. Auch Gespräche mit Menschen aus den Kongo, die ich treffe.
Dabei höre ich ich immer wieder Reisereportagen. Wenn ich eine Quelle finde, wird die veröffentlicht. Meine Beiträge beinhalten wenig Wortspiele und kaum farbenfrohe, emotionale Schilderung. Die Sachlichkeit schlägt durch. Auch so, kann das Lesen Spass bereiten. Ich schreibe viel und schnell und freue mich über Kommentare.
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